• Für den Notfall gewappnet

    Tipps für die Hausapotheke

    (djd/pt). Das Pflaster klebt nicht mehr, der Hustensaft ist seit einem halben Jahr abgelaufen, die Salbentube ausgetrocknet und die Beipackzettel zu etlichen Fläschchen fehlen: In vielen Haushalten herrscht Chaos im Medikamentenschrank. Eigentlich etwas fahrlässig, denn im Notfall kommt es darauf an, dass das passende Mittel möglichst schnell zur Hand ist. Schließlich ereignen sich laut Statistischem Bundesamt nirgends so viele Unfälle wie in den eigenen vier Wänden. Ein Großteil der Verletzungen kommt durch Stürze zustande - die Folgen sind Zerrungen, Prellungen oder Blutergüsse. Solche stumpfen Verletzungen sind zwar meist ungefährlich, können jedoch schmerzhaft sein und lange dauern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Osteoporose\" am 12.05.2011

    Den Knochenräubern auf der Spur - 

    Mediziner verraten, was bei Osteoporose wirklich hilft. 

    Bei vielen Frauen über 50 Jahren spielt sich im Körper beinahe ein Krimi ab: „Knochenraub“ - besser bekannt als Knochenschwund. Tatort ist das Skelett, bevorzugte Schauplätze sind die Wirbelsäule und die Hüfte. Die Gefahr wird immer noch unterschätzt, obwohl in Europa Frauen über 45 Jahren wegen einer sogenannten Postmenopausalen Osteoporose mehr Tage im Krankhaus verbringen als aufgrund anderer Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt und Brustkrebs. Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile rund 7,8 Millionen Frauen und Männer von Knochenschwund betroffen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 12. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • FSME: Fälle in Süddeutschland aufgetreten

    HANNOVER/STUTTGART (dpa). In Süddeutschland sind in diesem Jahr bereits die ersten Menschen an FSME erkrankt, das von Zecken übertragen wird.

    Im April und Mai zählte allein das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg insgesamt sieben Erkrankte, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag (10. Mai)

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/

  • \"Ich habe Epilepsie - na und?\"

    Die Akzeptanz der Erkrankung ist für die Betroffenen ein wichtiger Schritt

    (djd/pt). In Kenia kommt es noch immer vor, dass ein ganzes Dorf niedergebrannt wird, nur weil ein Bewohner an Epilepsie leidet. Man will damit die "bösen Geister" verjagen. Doch auch hierzulande gibt es Vorurteile. "Das Wissen über Epilepsie stammt vielfach noch aus dem Mittelalter. Häufig wird Epilepsie mit einer Geisteskrankheit gleichgesetzt", weiß Nicole Reketat, Leiterin Gesundheitsinformation und Patientenservice beim Pharmahersteller UCB.

  • Der entscheidende Schritt zur Topfigur

    Buchtipp: Entschlackung als Königsweg bei der Gewichtsreduktion

    (djd/pt). Die Vorfreude auf den Sommer ist groß. Doch nicht wenige Frauen setzt die warme Jahreszeit auch gewaltig unter Druck. Binnen ein paar Wochen muss sie her - die Bikinifigur. Schließlich will sich niemand im Urlaub am Strand verstecken müssen. Mit Diäten und Sport gehen vielleicht sogar ein paar Pfunde verloren. Doch gerade an den Problemzonen Bauch, Beine, Po halten sich die Polster oft hartnäckig. Dies könnte daran liegen, dass in den prallen Fettdepots auch ein Übermaß an Säuren und Schadstoffen - gebunden an Mineralstoffe, Fett oder Wasser - eingelagert ist.