• So unterschiedlich sind die Bundesländer auf SARS-CoV-2 vorbereitet

    Die Regionen rüsten sich teils unterschiedlich vor mehr SARS-CoV-2-Patienten. Ob Besuchsdienst oder Testzentrum – das Ziel heißt: Hausärzte entlasten.

    Neu-Isenburg. Hausärzte in der gesamten Republik fürchten, einem möglichen Massenansturm mutmaßlicher SARS-CoV-2-Verdachtspatienten nicht gewachsen zu sein. In immer mehr Regionen werden nun Fahrdienste, aber auch ambulante Testzentrenten eingerichtet. Sie sollen eine erste Anlaufstelle für all jene sein, die fürchten, sich mit dem neuen Coronavirus infiziert zu haben. Ein Überblick über die (geplanten) Regelungen Stand Dienstagmittag:

  • Mann putzt sich die Nase
    Pollen, Hausstaub, Schimmel

    Tipps für Allergiker

    (akz-o) Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.

  • Im Video: Wege zu mehr Lebensqualität bei Krebs

    Beim DKK wurden heute eine Pflegeforscherin und eine Krebswissenschaftlerin vor die Kamera gebeten. In kurzen Videobeiträgen präsentieren sie die Kernaussagen ihrer Vorträge beim Deutschen Krebskongress.

  • Nach dem Frühstück werden besonders viele Kalorien verbrannt

    Ausgiebig essen sollte man lieber am Morgen als am Abend, raten Forscher. Sie haben Ergebnisse einer Studie mit 16 Personen ausgewertet.

    Lübeck. Beim Frühstück wird doppelt so viel Energie verbrannt wie beim Abendessen. Das geht aus einer Studie der Sektion für Psychoneurobiologie der Universität zu Lübeck hervor (J Clin Endocrinol Metab 2020; online 19. Februar)

  • Seltene Erkrankungen: Waisen der Medizin

    In Deutschland leiden schätzungsweise vier Millionen Menschen an einer Seltenen Erkrankung – also einer Krankheit, von der nicht mehr als 5 von 10.000 Personen betroffen sind. Am letzten Tag im Februar kommen jedes Jahr Menschen weltweit zusammen, um auf die Anliegen der Betroffenen aufmerksam zu machen.