• Hepatitis auf Reisen – nicht immer sieht man die Gefahr

    Der Tropen- und Reisemediziner Prof. Dr. med. Herbinger im Interview

    Die Aussicht auf einen erholsamen Urlaub im Warmen ist immer ein Grund zur Vorfreude. Um die freie Zeit entspannt genießen zu können, sollte man sich frühzeitig um die reisemedizinische Vorsorge kümmern. Dazu gehört auch der Schutz gegen Virushepatitis, einer Erkrankung der Leber. Virushepatitis kann durch verschiedene Arten von Viren (A, B, C, D und E) ausgelöst werden. Gegen die Arten A und B gibt es Impfungen.

  • Bei Hektik im Alltag kühlen Kopf bewahren

    (akz-o) Anders als der Steinzeitmensch können wir uns in unvermeidlichen Stresssituationen nicht einfach durch Kampf oder Flucht abreagieren. Umso wichtiger ist hier eine sanfte Hilfe, um im hektischen Alltag einen kühlen Kopf zu bewahren und um jederzeit klar und konzentriert denken und arbeiten zu können.

  • Cholesterinwerte

    Kennen Sie Ihr Risiko?

    (akz-o) Europaweit stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nr. 1 bei unter 65-Jährigen dar (Nichols et al. 2012). Allein in Deutschland sterben jährlich 344.500 Menschen an deren Folgen (Destatis 2017).

  • Aktivstoff für einen zarten Kussmund

    Wie man Lippenbläschen vermeidet

    (akz-o) Anzeichen wie Kribbeln oder Jucken kündigen sie an. Oft sind sie dann schon nach wenigen Stunden da – nässende oder schmerzhafte Bläschen des Lippenherpes. Etwa 20 Prozent der Bundesbürger leiden immer wieder unter den quälenden Symptomen, 40 Prozent hatten mindestens einmal im Leben einen Herpes. Ein geschwächtes Immunsystem oder zu viel UV-Licht sind die Ursachen. Die Ansteckung erfolgt meist durch den Kontakt mit Speichel oder Bläschen-Flüssigkeit eines infizierten Menschen. Auch durch gemeinsames Benutzen von Gläsern oder Besteck geben Erkrankte das Virus weiter.

  • Die fatalen Folgen von Übergewicht bei Kindern

    Schon adipöse junge Menschen können ein Metabolisches Syndrom entwickeln. Wichtig ist es, bei ersten Anzeichen zu behandeln und Transitionsprogramme in die Regelversorgung zu bringen, betonen Mediziner.

    Von Thomas Hommel

    Berlin. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) warnt vor den Folgen von Übergewicht im Kindesalter. Etwa 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland brächten derzeit zu viele Pfunde auf die Waage, rund 800.000 von ihnen litten unter Adipositas.