• Darmgesundheit

    So hat Reisedurchfall keine Chance

    (akz-o) Reisen in subtropische oder tropische Länder können unsere Darmflora ordentlich durcheinanderbringen. Fremdes Klima, ungewohnte Speisen und Zubereitungsarten – nicht selten fesselt dann plötzlich auftretender Durchfall einige Touristen die ersten Tage ans Zimmer. Ausgelöst wird dieser meist durch Infektionen. Mit einigen Tipps zur Vorbeugung können Sie vermeiden, dass Reisedurchfall die Urlaubsstimmung trübt.

  • Trinken geht im Arbeitsstress oft unter

    Gerade bei hohen Temperaturen wie in diesen Tagen ist es wichtig, ausreichend viel zu trinken. Doch fast jeder dritte Erwachsene schafft dies nach eigenen Angaben nicht.

    BERLIN. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland schafft es nicht regelmäßig, täglich genug zu trinken, um den eigenen Flüssigkeitsbedarf zu decken.

  • Digitalisierung überfordert sehr viele Senioren

    Ein Großteil der älteren Menschen in Deutschland tut sich schwer in der digitalen Welt. Das offenbart eine Umfrage. Für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung ist das keine gute Nachricht.

    Von Thomas Hommel

    BERLIN/GÜTERSLOH. Digitale Gesundheitsangebote insbesondere für ältere Menschen drohen ins Leere zu laufen. Anlass zu dieser Sorge gibt eine am Mittwoch vorgestellte Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

  • Böser Bambusbecher?

    Nachhaltig, umweltfreundlich, ein Naturprodukt: Produzenten loben ihre Bambustrinkbecher in höchsten Tönen. Anders sieht es die Stiftung Warentest.

    Von Alexander Joppich

    BERLIN/ NEU-ISENBURG. „Lassen Sie die Finger weg von Bambusbechern“: Mit deutlichen Worten hat die Stiftung Warentest vor dem Gebrauch von Mehrwegbechern auf Bambusgrundlage gewarnt. Diese gaben im Labor die Schadstoffe Melamin und Formaldehyd in Heißgetränke ab.

  • Deutschland sucht das Nährwert-Logo

    Wie viel Zucker, Fett und Salz in einem Lebensmittel stecken, sollen Verbraucher künftig leichter erkennen können – mittels eines Nährwert-Logos auf der Verpackung. Mehrere Logo-Modelle gibt es, die Konsumenten sollen nun ihren Favoriten wählen.