• Eingewanderte Zecken-Art hat offenbar erstmals überwintert

    Eine neue Zecken-Art ist offenbar einen wesentlichen Schritt weiter auf dem Weg sich hier zu etablieren. In den letzten Tagen sind gleich sechs Exemplare der tropischen Hyalomma-Zecke in Deutschland aufgetaucht. 

    HOHENHEIM. Sechs Exemplare der tropischen Hyalomma-Zecke wurden in den vergangenen Tagen in Deutschland entdeckt, berichtet die Uni Hohenheim. Forscher der Universität und vom Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr nehmen an, dass die Tiere hierzulande überwintert haben. Dies sei ein Hinweis, dass sich die ursprünglich in trockenen Gebieten Afrikas, Asiens und Südeuropas heimische Zecke in Deutschland etablieren könnte.

  • Mischsalate häufig keimbelastet

    KARLSRUHE. Das Max Rubner-Institut (MRI) hat über drei Jahre die mikrobiologische Qualität von 600 frischen, pflanzlichen Produkten aus dem deutschen Einzelhandel untersucht. Im Mittelpunkt standen Keime wie Listerien, Salmonellen oder E. coli.

  • Das gilt es bei Reisen mit Kleinkindern zu beachten

    Auch junge Familien reisen im Urlaub gerne ins nichteuropäische Ausland. Sind die Kinder noch sehr klein, sollten Eltern einiges beachten, betont der Pädiater und Reisemediziner Dr. Mathias Wagner im Interview mit der \"Ärzte Zeitung\".

    Von Thomas Meißner

  • Schluss mit Migräne!

    So lässt sich der Attacke vorbeugen

    Hinter der Stirn pochen starke Schmerzen, laute Geräusche und helles Licht verursachen Übelkeit. Weltweit leiden rund acht Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen unter Migräne. Moderne Therapien können helfen, einem Anfall vorzubeugen.

  • Sorgenkinder Kokain und synthetische Drogen

    Der Kokain-Konsum in Europa erreicht einen neuen Höchststand. Das berichtet die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht.

    BERLIN. Schätzungsweise rund 96 Millionen EU-Bürger im Alter zwischen 15 und 64 Jahren (29 Prozent) haben mindestens einmal in ihrem Leben illegale Drogen genommen. Das geht aus dem aktuellen Europäischen Drogenbericht hervor, der Daten zur Situation illegaler Drogen aus 28 EU-Ländern plus Norwegen und die Türkei umfasst.