• Frauen sollten bei Migräne ihre vaskulären Risiken klären!

    Zwei große Studien bestätigen bisherige Hinweise: Migräne geht mit einem erhöhten Risiko für Gefäßkomplikationen einher.

    Von Marco Mrusek

    MÜNCHEN. Besonders Frauen mit häufiger Migräne mit Aura sollten auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht und aktiv behandelt werden, rät Professor Hans-Christoph Diener von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in einer Mitteilung der Gesellschaft. Hintergrund sind zwei große, aktuelle Studien aus den USA und Dänemark, die belegen, dass Migränepatienten häufiger Herzinfarkte, Schlaganfälle und venöse Thrombosen erleiden.

  • Neue Website zu Diabetischen Augenerkrankungen

    Unter dem Titel \"Diabetische Netzhauterkrankungen – Aktiv werden, Möglichkeiten nutzen\" gibt eine Website kompakt und laienverständlich Informationen dazu, wie mit Sehverlust und Diabetes weiterhin ein aktives und selbstständiges Leben möglich ist, welche Optionen es für eine Rehabilitation nach Sehverlust gibt und welche sozialrechtlichen Ansprüche bestehen können.

  • Erst schwächelt die Potenz, dann das Herz

    Männer mit Potenzproblemen erleiden nach Studiendaten in den Folgejahren doppelt so oft einen Herzinfarkt oder Schlaganfall wie Altersgenossen ohne solche Schwächen.

    Von Thomas Müller

    BALTIMORE. Den Penis für den Geschlechtsverkehr in Form zu bringen, bedarf bekanntlich vaskulärer Unterstützung. Entsprechend haben Männer mit kardiovaskulären Erkrankungen häufig auch ein Potenzproblem.

  • Erfrischende Sommerdrinks: Ginger Rhab (für Veganer geeignet)

    Die Pflanzensäfte, den Rhabarbernektar und den Erdbeersirup mit einigen Eiswürfeln im Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis abseihen. Den Drink mit einer kleinen Rhabarberstange und einem Melissenzweig garnieren.

  • Hörverlust aus der Hosentasche

    Kinder und Jugendliche, die häufig tragbare Audiogeräte nutzen, um Musik zu hören, sind besonders gefährdet für einen Hörschaden, so eine Studie. Eine Rolle spielt auch das Einkommen der Eltern.

    Von Dagmar Kraus

    ROTTERDAM. Smartphones und Tablets haben unseren Alltag erobert. Allein in Deutschland besitzen rund 57 Millionen Menschen ein elektronisches Endgerät. Die mobilen Alleskönner können unter anderem als tragbarer Audio-Player verwendet werden. Eine Funktion, die vor allem Heranwachsende gerne und ausgiebig nutzen.