• O-Saft senkt das Gicht-Risiko – und hält schlank

    Vom Saulus zum Paulus: Galten Fruchtsäfte einst als gesunde Getränke, verbannen heute sogar manche Schulen die süßen Säfte. Forscher brechen jetzt eine Lanze für Orangensaft: Er reduziert den Harnsäure-Spiegel und macht nicht dick.

    Von Alexander Joppich

  • Erfrischende Sommerdrinks: Aloe-Shake

    Dieser Drink steigert Vitalität und Wohlbefinden

    Die Urkraft der Natur steckt in Aloe Vera. Der Saft wird aus den Blattfilets der handgeschälten Blätter gewonnen. Ananas enthält die wertvollen Mineralstoffe Eisen und Calcium sowie die Vitamine A, B und C. Außerdem enthält Ananas Bromelin, ein eiweißspaltendes und verdauungsförderndes Ferment. Die wohlschmeckende Frucht ist besonders für Personen mit zu wenig Magensäure bekömmlich.

  • Demenzrisiko steigt ab einem Blutdruck von 130 mmHg

    Schon bei einem hochnormalen Blutdruck haben Menschen im mittleren Alter ein erhöhtes Risiko auf Demenz – ab 150 mmHg steigt es sogar noch stärker an.

    Von Thomas Müller

    PARIS. Ein hoher Blutdruck im mittleren Lebensalter treibt offenbar das Demenzrisiko in die Höhe. In Beobachtungsstudien war eine Hypertonie in dieser Lebensphase im Vergleich zu Normotonie mit einem zwei- bis vierfach erhöhten Risiko assoziiert.

  • Zeit für Gesundheit: Informationsabend mit Gefäßexperten Ltd. Oberarzt Bernd Gehringhoff zum Thema \"Bauchaortenaneurysma und Ihre Behandlung\"

    Meschede. Das Klinikum Hochsauerland am Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede lädt alle Interessierten zum Informationsabend „Bauchaortenaneurysma“ am Dienstag, den 26. Juni 2018 ab 19 Uhr ein. Bernd Gehringhoff, Facharzt für Gefäßchirurgie, endovaskulärer Chirurg und Spezialist, Leitender Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie am Standort Karolinen-Hospital Hüsten, informiert dann umfassend über das Bauchaortenaneurysma, einer gefährlichen Aufweitung der Hauptschlagader im Bauchraum, die Gehringhoff selbst schon in weit mehr als 500 Eingriffen mit einem Stent operativ behandelt hat.

  • Viele Frauen unterschätzen ihr Herzinfarkt-Risiko

    Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herz-Kreislauf-Krankheiten: Hier geht es durchaus um Leben und Tod.

    BERLIN. Herzerkrankungen gelten nach wie vor als Männerkrankheit. \"Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen, dass derzeit etwa gleich viele Frauen und Männer einem Herzinfarkt erliegen oder an einer Herz-KreislaufErkrankung sterben\", so Professor Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité in Berlin (Internist 2017; 58: 336-343).