• Reiseimpfungen 2018 – Welcher Schutz ist nötig?

    Egal, wohin die Reise geht, die Basisimpfungen sollten vorhanden sein. Doch auch 2018 gibt es für einige Länder spezielle Empfehlungen.

    Von Anne Bäurle

    BERLIN. Für die Reisemedizin gilt weiterhin ein intensiver Hinweis auf die Gelbfieberimpfung: Seit Dezember des vergangenen Jahres sind die Fallzahlen erneut stark gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind im Februar und März drei deutsche Reisende nach einem Aufenthalt auf der bei Touristen beliebten Insel Ilha Grande erkrankt, einer von ihnen starb. Mindest 14 weitere internationale Reisende infizierten sich mit dem Gelbfieber-Virus, keiner von ihnen war geimpft.

  • Mit Herzschwäche auf Reisen – So geht's

    Meer oder Berge? Auto oder Flugzeug? Solche Fragen stellen sich für herzinsuffiziente Patienten, wenn sie ihre Urlaubsreise planen. Ärzte sind dann als kompetenter Ratgeber gefragt.

    Von Peter Stiefelhagen

  • Rezepte mit Spargel: Spargelschaumsuppe mit Frühlingskräutern und Lachstatar

    Den Spargel in kleine Stücke schneiden und in einem Topf in 1 EL Butter anschwitzen. 800 ml Wasser zugeben und den Spargel weich kochen. Die Kräuter zugeben, das Ganze mit einem Mixstab glatt pürieren und durch ein feines Sieb passieren.

  • Schützt Blutdrucksenkung auch vor Demenz?

    Bei medikamentöser antihypertensiver Therapie war in einer US-Studie das Demenzrisiko deutlich reduziert. Darauf weist die Deutsche Hochdruckliga (DHL) aus Anlass des Welt Hypertonie Tags hin.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    BERLIN. Kann eine antihypertensive Therapie auch über das Herz-Kreislauf-System hinaus günstige Effekte haben? Die Deutsche Hochdruckliga (DHL) geht davon aus, dass das Demenzrisiko gesenkt wird.

  • Webbasierter Arzneiplan bindet Pflege mit ein

    Der schnelle Austausch zwischen Ärzten, Pflegern und Apotheken kann die Qualität der Arzneitherapie um 25 Prozent verbessern. Das zeigt das Projekt InTherAKT aus Münster.

    Von Ilse Schlingensiepen

    MÜNSTER. Wenn sich Ärzte, Apotheker und Pflegende über die Medikation von Altenheimbewohnern austauschen und auf demselben Informationsstand sind, können sie einen qualitativen Sprung bei der Arzneimittelversorgung erreichen. Das belegt das Projekt InTherAKT aus Münster. \"Von der Zusammenarbeit profitieren insbesondere Menschen, die eine hohe Zahl von Medikamenten erhalten und über eine hohe Krankheitslast klagen\", bilanziert Projektleiter Professor Jürgen Osterbrink. Er ist Leiter des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg.