• Rezepte mit Fisch: Seezungenröllchen mit Kräuterpesto und Blattspinat

    Fisch ist gesund

    Mit Fisch verbindet man nicht nur Eiweiß, sondern auch die Omega-3-Fettsäuren. Diese sind ein wichtiger Beitrag zur gesunden Ernährung, da sie den Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegenwirken. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind die Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und die pflanzliche α-Linolensäure (ALA), die der Körper zumindest in geringen Mengen zu EPA und DHA verarbeiten kann. EPA und DHA sind vorwiegend in Meeresfischen (z. B. Hering, Heilbutt, Makrele, Rotbarsch) sowie in Aal und Lachs enthalten. Die besten α-Linolensäurequellen sind Leinöl, Weizenkeimöl, Rapsöl und Walnussöl. Neben der Verwendung dieser hochwertigen Pflanzenöle empfehlen Ernährungswissenschaftler auch 2-3 Portionen Fisch pro Woche. Unser Tipp: zu frischem Fisch passen hervorragend aromatische Kräuter.

  • Rezepte mit Fisch: Knusprig gebratene Meerbrasse auf Selleriesalat an Tomatensalsa

    Ein herrlich-leichtes Gericht, das sich schnell und einfach zubereiten lässt und dabei mit wenigen Kalorien und viel Geschmack überzeugt. Sie können den Fisch wahlweise dämpfen oder anbraten. Gibt es beim Fischhändler keine Meerbrassen, kann man auch zu Dorade oder einem anderen Fisch greifen.

  • Wer langsam isst, ist seltener dick

    Langsam essen schützt vor dem Dickwerden. Im Umkehrschluss: Wer Mahlzeiten hastig hinunterschlingt, entwickelt eher krankhaftes Übergewicht. Diesen Zusammenhang haben nun japanische Forscher in einer Studie mit Diabetikern bestätigt.

    FUKUOKA. Schon seit längerem gibt es eine Bewegung, die sich bewusst vom Fast Foodkonsum abgrenzen will. Ein Aspekt dabei: das genussvolle, bewusste Essen mit Zeit. Daher der Name Slow Food. Das scheint auch gesundheitlich Sinn zu machen.

  • Rezepte mit Fisch: Curry-Makrele mit Salat

    Ein leichtes Fischgericht

    Wer Fisch mag und gleichzeitig abnehmen will, wird dieses Gericht lieben. Die Marinade braucht zwar ihre Zeit zum Einziehen, aber es lohnt sich definitiv.

  • Marathonläufer haben überraschend gesunde Gelenke

    Häufig lange Stecken zu laufen, scheint den Gelenken nicht zu schaden: Marathonläufer leiden nur halb so oft an Arthrose wie der Rest der Bevölkerung.

    Von Thomas Müller

    PHILADELPHIA. Laufen mag zwar gesund für Herz- und Kreislauf sein – aber doch nicht für die Gelenke! So lautet jedenfalls ein bekanntes Vorurteil oder auch nur eine beliebte Ausrede, um sich die Mühen eines Waldlaufs zu ersparen.