• Das richtige Schulfrühstück: Pikantes Sandwich

    Schon morgens Kraft tanken

    Wenn’s ab zur Schule geht, kann man schonmal nervös werden. Besonders wenn eine Prüfung oder ein Referat anstehen. Minzig-erfrischender Bachblütentee „Mut und Kraft“ beruhigt, damit Anspannung gar nicht erst aufkommt. Der Tee schmeckt heiß und kalt und kann in einer Thermosflasche leicht mitgenommen werden.

  • Das richtige Schulfrühstück: Schulbrote mit Thunfisch

    Die Brotscheiben dünn buttern. Tomate waschen und in Scheiben schneiden, den Salat putzen, waschen und trocken schleudern. 1 Brotscheibe mit etwas Salat belegen. Den abgetropften Thunfisch darüber verteilen. Mit  Salat und Tomatenscheiben belegen und danach eine Scheibe Brot darüber legen. Für die Extraportion „Schülerglück“ schmeckt hierzu fruchtiger Bachblütentee mit Erdbeernote und wohltuenden Bachblüten-Essenzen. Mehr Frühstücks-Vorschläge gibt’s auf www.1000rezepte.de.

  • Schulfrühstück - gesunder Start in den Tag

    Die Schulglocken läuten wieder. Nach den Sommerferien beginnt das neue Schuljahr. Vokabeln, Daten und Formeln verlangen volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Das kann ganz schön anstrengend sein. Am besten mit einem „Volle-Power-Frühstück“ wappnen.

  • Schlank und fit durch die Wechseljahre

    Dem Figurfrust clever ein Schnippchen schlagen

    (djd/pt). Im Leben einer Frau stellen die Wechseljahre einen großen Umbruch dar. Der sich verändernde Hormonspiegel kann für Hitzewallungen, trockene Haut, dünnes Haar und Stimmungsschwankungen sorgen. Zudem nehmen Frauen in dieser Zeit bis zu sieben Kilo zu.

  • Kurzurlaub zuhause

    Eine entspannende Auszeit kann man auch in den eigenen vier Wänden zelebrieren

    (rgz). Die meisten Menschen sehnen sich nach einer Auszeit vom Alltag. Aber oftmals gönnen wir uns erst dann eine längere Pause, wenn wir deutliche Zeichen von Erschöpfung wahrnehmen. Die Erwartungen an den Jahresurlaub sind dann aber so hoch, dass auch die Ferienreise schnell wieder in Stress umschlagen kann. Viel besser wäre es, erst gar nicht bis zur Erschöpfung zu warten, sondern regelmäßige Erholungspausen bewusst in den Alltag einzubauen.