• Von der Bagatelle zur Entzündung

    Auch kleine Wunden ernst nehmen und sorgfältig versorgen

    (djd/pt). Im Familienalltag kommt es immer wieder zu kleinen Blessuren: Mama rutscht beim Gemüseschneiden mit dem Messer ab, der Nachwuchs schürft sich beim Spielen das Knie auf und der Herr des Hauses bleibt in der Rosenhecke hängen. Solche Wunden werden oft als Lappalie betrachtet, doch wer die Verletzung nicht richtig versorgt, muss mit einer Heilungsverzögerung oder Schlimmerem rechnen. So kann es durch eingedrungene Keime wie Bakterien, Viren oder Pilze zu Entzündungen kommen oder sich im Heilungsverlauf unschöne Narben bilden.

  • Iss dich schlau

    Jeden Tag Formeln, Vokabeln, Fakten. Vor den Zeugnissen oder dem Abitur ist Endspurt angesagt. Schwieriger Lernstoff belastet das Gehirn und kann ganz schön auf die Nerven gehen. Damit uns der Schul-Stress nicht noch den letzten Nerv raubt, brauchen wir genügend Erholungs-Pausen und Bewegung an der frischen Luft. Auch das „Futter“ muss stimmen. Denn: Sind Hirn und Nerven in Topform, lernen wir stressfrei und effektiver. Neben einer ausgewogenen Ernährung haben sich einige Vitalstoffe als ganz besonders wichtig für unsere mentale Ausdauer erwiesen. Dazu gehören vor allem Vitamine B1, B6, B12 sowie Omega-3-Fettsäuren, Lecithin und Zink.

  • \"Männer müssen früher zur Vorsorge\"

    Männer haben ein höheres Darmkrebs-Risiko - sie sollten also auch früher Zugang zur Darmkrebsvorsorge haben, fordert Professor Jürgen F. Riemann im Interview mit der "Ärzte Zeitung". Politiker reagieren darauf bisher allerdings nur halbherzig.

    Das Interview führte Ingeborg Bördlein

  • Rezepte mit Spargel: Spargel mit Steaks, Kartoffelplätzchen und Bernaise

    Die Kartoffeln waschen und in der Schale in Salzwasser kochen. Für die Kartoffelplätzchen die Zwiebel schälen, fein hacken und in 1 EL Öl andünsten, den Speck fein würfeln und kurz mitdünsten. Die Kartoffeln schälen, durch die Presse drücken, in eine Schüssel geben und mit Zwiebeln, Speck, Mehl, 1/2 TL Salz, Petersilie und dem Ei gut vermengen.

  • Depressionen bei Jugendlichen

    Wenn Erwachsenwerden zur Überforderung wird

    Immer mehr Jugendliche leiden unter Depressionen

    (djd) Unsicher, erschöpft, teilnahmslos – mit den Veränderungen, die das Heranwachsen mit sich bringt, sind Kinder und Jugendliche häufig überfordert. Die Übergangsphase zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter ist nicht nur ein biologischer Wandel. Auch psychische und soziale Prozesse spielen eine erhebliche Rolle. So müssen Heranwachsende ihre Identität finden und persönliche Bedürfnisse erkennen. Gleichzeitig wollen sie jedoch anerkannt und beliebt sein. Etliche fühlen sich diesen Anforderungen nicht gewachsen und reagieren mit Selbstzweifeln, innerer Zerrissenheit und Rückzug. Zusätzliche Belastungen, wie Streit in der Familie, Trennung der Eltern oder Mobbing durch Mitschüler verstärken die Symptome. Wer wissen möchte, wie man mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen bei Heranwachsenden umgeht, kann sich unter www.experten-im-chat.de/reifungskrisen einen umfassenden Überblick verschaffen.