• Gute Blutzucker-Werte beugen der Impotenz vor

    Die beste Therapie, um bei Diabetes eine beginnende Erektionsstörung zu stoppen, ist eine gute Blutzuckereinstellung.

    BERLIN. Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für Potenzstörungen — jeder zweite zuckerkranke Mann hat Erektionsprobleme, betont die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

  • Dauersitzen macht krank

    Wer viel sitzt, hat ein höheres Risiko für Herz-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und frühen Tod. Selbst Ausgleichssport kann die Risiken nicht ganz kompensieren. Das bestätigt eine Metaanalyse.

    Von Elke Oberhofer

    TORONTO. An Werktagen verbringen wir Deutschen durchschnittlich siebeneinhalb Stunden im Sitzen. Das hat erst kürzlich eine Umfrage ergeben, die die Krankenversicherung DKV zusammen mit der Sporthochschule Köln in Auftrag gegeben hat.

  • Viele entsorgen Medikamente übers Klo

    BERLIN. Knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland entsorgt alte Medikamente über das Waschbecken oder die Toilette.

    Das teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Montag zum Abschluss einer Förderlinie über Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf mit.

  • Frühe Glatze, hohes Prostata-Krebsrisiko?

    Androgene sind sowohl für das Haar- als auch das Prostatawachstum bedeutsam. Forscher haben den Zusammenhang nun genauer unter die Lupe genommen.

    Von Thomas Müller

    MARYLAND. Der Zusammenhang ist auf den ersten Blick bestechend: Hohe Werte des Androgens Dihydrotestosteron (DHT) sorgen bei Männern mit androgenetischer Alopezie für einen vorzeitigen Haarverlust, gleichzeitig begünstigen hohe Androgenwerte das Prostata-Ca.-Risiko.

  • Presseinformation!!!

    Der Entwurf des Korruptionsgesetzes für Berufsgruppen des Gesundheitswesens verursacht Verleumdung!

    Die Überlegungen der politischen Mandatsträger in den letzten Legislatur- perioden enden immer wieder in der Unterstellung, als würden in dem über
    300 Milliarden Euro Gesundheitsmarkt große Summen zur Korruption eingesetzt. Dazu gibt es aber keinerlei statistische Daten und geprüfte Untersuchungen von neutral agierenden Institutionen. Immer wieder wird an Einzelfällen der visionäre, nur in seltenen Fällen tatsächliche erwiesene Generalverdacht, von der Politik und den Krankenkassen geschürt.