• Schlaganfall: Im Zweifelsfall den Notruf wählen

    Durch rasches Handeln könnten viele Schlaganfallpatienten besser versorgt werden

    (mpt-166). Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hierzulande jedes Jahr. Etwa 200.000 davon treten erstmalig auf und treffen die Patienten und ihre Angehörigen völlig unvorbereitet. Das Tückische daran ist, dass ein Schlaganfall nicht wehtut - und viele Betroffene deshalb aus falscher Scheu zu spät ärztliche Hilfe suchen.

  • Geistige Gesundheit: So lässt sie sich lange erhalten

    (mpt-154). Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird sich in Deutschland deutlich erhöhen. Der Hauptgrund für den starken Anstieg ist, dass es immer mehr Hochbetagte geben wird. Darum ist das stärkste Wachstum bei Krankheiten zu verzeichnen, die vor allem für ein sehr hohes Alter typisch sind - wie eben die Demenz. Zuerst ist bei Demenzkranken das Gedächtnis beeinträchtigt, später kommen Verhaltensänderungen hinzu. Im äußersten Fall werden die Menschen in ihrem Alltagsverhalten wieder zu Kleinkindern. Für die Familie des Betroffenen ist dies eine außergewöhnlich große Belastung.

  • Behandlung bei Tinnitus: Akustische CR-Neuromodulation

    (mpt-12/2125). Wenn es im Ohr rauscht oder pfeift, dann kann es sich um einen Tinnitus handeln. Darunter versteht man eine Art "Fehlschaltung" der Nervenzellen im Hörzentrum. Ist die Weiterleitung der akustischen Reize gestört, was zum Beispiel bei einer Höreinschränkung passieren kann, täuschen die Nervenzellen im Gehirn einen Ton vor. Dieser falsche Ton wird erlernt und wie in einer Endlosschleife permanent abgespielt.

  • Wenn der Stress im Nacken sitzt

    (mpt-161). Wenn jemand sagt, dass ihm Sorgen oder Probleme im Nacken sitzen - dann ist das zunächst einmal bildlich gemeint. Man kann es aber durchaus auch wörtlich nehmen. Denn Stress und Überlastung wirken sich oft auch direkt auf die körperliche Gesundheit aus und können beispielsweise als Nacken- oder Rückenbeschwerden auftreten.

  • Was tun bei Krampfadern?

    Wir stellen häufig eingesetzte operative und neuere nicht-operative Behandlungsverfahren vor und helfen zu erkennen, wann Krampfadern und geschwollene Beine auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen können. Lesen Sie auch, wer ein erhöhtes Risiko für Varizen hat – und was man selbst tun kann, damit Schmerzen in den Beinen nachlassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-krampfadern.332.de.html