• Kinder im Abseits

    Eine neue Studie des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) in Datteln wirft kein gutes Licht auf die Versorgung junger Schmerzpatienten in Deutschland.

    DATTELN (eb). Bis zu 28 Ärzte kontaktieren Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen, bevor sie eine spezialisierte Behandlung erhalten.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=819095

  • Weiter Kooperation für mehr Prävention

    Wie lässt sich häufigen beruflich bedingten Krankheiten vorbeugen? Damit beschäftigt sich das Kompetenzzentrum für Interdisziplinäre Prävention in Jena. Das Kooperationsprojekt wurde jetzt verlängert.

    JENA (eb). Rückenschmerzen und deren psychische Einflussfaktoren, Allergien im Bereich der Haut sowie der Atemwege oder Lärmschwerhörigkeit: Seit über zehn Jahren stehen diese gesundheitlichen Probleme im Arbeitsalltag vieler Menschen im Mittelpunkt des Kompetenzzentrums für Interdisziplinäre Prävention (KIP) in Jena.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/?sid=819109

  • Hoffnung auf Heilung

    Berliner Forscher entwickeln einen neuen Therapieansatz gegen akutes Leberversagen. Tierexperimentell ist er schon ein Erfolg: Mäuse genesen so vollständig.

    BERLIN (eb). Bei akutem Leberversagen gibt es bekannterweise nur wenige Therapiemöglichkeiten. Das gilt vor allem, wenn das Leberversagen schon weit fortgeschritten ist. Als letzter Ausweg gilt dann eine Lebertransplantation.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/?sid=819099

  • Trinken bis zum Hirnödem

    Sportler sollen vor dem Sport, während dem Sport und danach viel trinken - solche Ratschläge gibt es zuhauf. Alles Quatsch, sagen inzwischen viele Sportmediziner. Man soll trinken, wenn man Durst hat, alles andere ist sogar gefährlich.

    Von Thomas Müller

    KASSEL. Die 41-jährige Marathonläuferin hatte die Strecke zwar in fünf Stunden geschafft, fühlte sich danach aber nicht besonders wohl: ihr war übel, der Kreislauf war am Zusammenbrechen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819097

  • Nebenwirkungen reduzieren

    Wechseljahresbeschwerden: Natürliche Hormone sind sicherer

    (djd/pt). Frauen erleben das Klimakterium auf sehr unterschiedliche Weise. Während ein Drittel von der hormonellen Umstellung kaum etwas spürt, haben viele andere mit den typischen Begleiterscheinungen zu kämpfen. Dazu gehören Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Ist man nur wenig betroffen, können schon einfache Änderungen des Lebensstils eine Verbesserung bewirken, wie mit gesunder Ernährung, Sport und Entspannungstechniken. Vor allem hilft eine positive Einstellung, denn die Wechseljahre sind ein ganz natürlicher Vorgang und keine Krankheit.