• Brust- und Darmkrebs: Senkt Sport die Sterberate?

    Sport kann bei Krebs die Lebensqualität bessern und nach Therapie das Rezidivrisiko senken. Brust- und Darmkrebspatienten kommt regelmäßige körperliche Aktivität offenbar noch stärker zugute - ihr Sterberisiko sinkt.

    Von Peter Leiner

    NEU-ISENBURG. Forscher des US-Nationalen Krebsinstituts haben jetzt insgesamt 45 Publikationen zum Thema "Sport bei Krebs" analysiert, und zwar unter den Aspekten Gesamt- und krebsspezifische Mortalität sowie Biomarker (J Natl Cancer Inst 2012; online 8. Mai). Die Publikationen erschienen zwischen 1950 und 2011.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=814127

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.05.2012:

    Kein kleiner Unterschied - Alkoholkonsum bei Jungen und Mädchen Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention erschienen

    Köln, 24. Mai 2012. Die aktuelle Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sowohl der regelmäßige Alkoholkonsum als auch riskantes Trinken bei Jungen zwischen 12 und 17 Jahren weiter verbreitet ist als bei Mädchen. So gibt beispielsweise jeder fünfte Junge dieser Altersgruppe an, im letzten Monat mindestens einmal fünf alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit getrunken zu haben (das sogenannte Rausch-trinken). Bei den Mädchen lag dieser Anteil bei elf Prozent. Diese und weitere Unterschiede im Trinkverhalten von weiblichen und männlichen Jugendlichen sind Thema der neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel". Der BZgA-Newsletter zur Alkoholprävention beleuchtet zudem die Gründe hierfür und welche Schlussfolgerungen daraus für die Präventionsarbeit zu ziehen sind.

  • Op an den Eierstöcken durch den Magen

    MANNHEIM (eb). Gynäkologische Operationen an den Eierstöcken und Eileitern sind Routineverfahren, doch haben Ärzte der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) nun erstmals einen solchen Eingriff über einen Zugang durch den Magen führend vorgenommen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/?sid=813974

  • Sommerliche Salatrezepte: Eichblatt-Salat mit Paprika und Kräutersauce

    Salate sind ideal für die schlanke Linie

    Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Dafür stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in ihnen, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Entschlackungscocktail trinken. Dazu mixen Sie 2 EL Brennnessel- oder Löwenzahnsaft (gibt’s im Reformhaus oder in der Apotheke) mit Wasser oder Gemüsesaft und schmecken den Drink mit etwas Salz, Pfeffer und ganz wenig Muskat ab. Die Pflanzensäfte aus Brennnessel und Löwenzahn fördern die Entwässerung und Entschlackung und eignen sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

  • Relaxter Wechsel

    Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

    (djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.