• Schön durch die Wechseljahre

    Wenn die Haut sich verändert, kommt es auf gute Pflege an

    (djd/pt).Möglichst lange jung und vital aussehen - das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche Geschlechtshormon ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, das Feuchtigkeit speichert und das Bindegewebe stützt. Wird Kollagen abgebaut, nimmt die Elastizität der Haut ab. Sie wird dünner, trockener und zeigt Fältchen. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr über die Symptome und einen Selbsttest.

  • Private Vorsorge rechnet sich laut Bahr schon ab fünf Euro im Monat

    Essen. Von der Opposition und Verbänden hagelt es Kritik an den Eckpunkten zur Pflegereform. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) dagegen spricht von einem „Durchbruch“. Im DerWesten-Interview erklärt Bahr, was sich für Demenzkranke verbessert und warum die freiwillige Zusatzversicherung auch Geringverdienern helfen soll.

  • Geheizte Räume - gereizte Haut

    Das hilft gegen Spannungsgefühl und Juckreiz in der kalten Jahreszeit

    (djd/pt). Im Winter leidet die Haut besonders, denn klirrende Kälte draußen und das warme Klima in beheizten Innenräumen haben eines gemeinsam: Die Luftfeuchtigkeit ist meist zu niedrig. Das führt dazu, dass sich unsere natürliche Schutzhülle um Ausgleich bemüht, indem sie Feuchtigkeit an die Luft abgibt. Die Folgen sind bekannt: Spannungsgefühle, Schuppung, Juckreiz, ja sogar Ekzeme können jetzt vermehrt auftreten. Frauen und Männer, die ganzjährig unter trockener Haut oder gar an Neurodermitis leiden, sind davon ganz besonders betroffen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "POLYNEUROPATHIE" am 10.11.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

    Experteninterview zum Thema " Polyneuropathie"

    Interview mit Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie vom Profil Institut für Stoffwechselforschung in Neuss