• Staatsregierung verabschiedet Corona-Fahrplan für Mai

    In Bayern sind ab Samstag unter bestimmten Auflagen Besuche in Alten- und Pflegeheimen wieder erlaubt. Außerdem gibt es weitere Lockerungen in fast allen Bereichen. 

    München. „Lockerungen nach einem Konzept, kein Stückwerk“, das ist nach Worten von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die planerische Grundlage für den bayerischen Mai-Fahrplan. Angesichts der sichtbaren Erfolge bei den Infektionszahlen sieht dieser für fast alle Bereiche Lockerungen vor.

  • Hände werden mit Seife gewaschen
    Tipps zur Handhygiene und -pflege

    (akz-o) Häufiges Händewaschen ist aktuell noch wichtiger als sonst, um sich vor Keimen und Bakterien zu schützen. Doch je öfter man Haut schrubbt oder desinfiziert, desto stärker wird sie strapaziert. Darunter leidet die natürliche Hautbarriere. Der Haut wird Fett entzogen; sie trocknet aus und wird rissig oder spröde. Häufige Desinfektion fördert zudem allergische Reaktionen. Übrigens: Entweder waschen oder desinfizieren – beides zusammen strapaziert doppelt.

  • Ernährungszustand entscheidend für die Prognose bei COVID-19

    Fehl- und Mangelernährung verschlechtern die Prognose bei Corona-Erkrankung, warnen Ernährungsmediziner. Sie haben Empfehlungen zum Management Betroffener in einem Ärzte-Leitfaden gebündelt – und raten besonders zur Prävention.

  • Mann und Frau sitzen auf einer Bank und rrinken Tee
    Am 5. Mai ist Welt-Asthma-Tag

    Asthma: Das sollten Sie wissen

    Asthma bronchiale ist eine der bekanntesten Erkrankungen der Lunge. 5 bis 7 Prozent der erwachsenen Deutschen sind davon betroffen. Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 300 Millionen Menschen darunter. Am 5. Mai soll der Welt-Asthma-Tag auf die Erkrankung aufmerksam machen.

  • Rauchstopp in Corona-Zeiten noch wichtiger

    COVID-19 schädigt vor allem die Lunge. Die ist bei Rauchern ohnehin beeinträchtigt. Die Krebshilfe setzt daher auf verstärkte Informationen zur Rauchentwöhnung.

    Bonn. Die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) rufen angesichts der COVID-19-Pandemie verstärkt dazu auf, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 greife insbesondere die Lunge an – und der Konsum von Tabakprodukten schädige Lungen und Bronchien. Deshalb bietet das Infonetz Krebs der Deutschen Krebshilfe jetzt umfangreiche Informationen zum Thema Tabakentwöhnung an.