• Neue Studie: Kaffeekohle wirkt gegen Entzündungen

    (akz-o) Die durch eine spezielle Röstung verschiedener Kaffeesorten gewonnene Kaffeekohle hat eine lange Tradition in der Behandlung von Darmerkrankungen. Bisher wurde ihre therapeutische Wirkung vorwiegend auf ihre Giftstoffe bindenden Effekte zurückgeführt. Eine kürzlich publizierte Studie, durchgeführt an der Universität Leipzig, belegt jetzt, dass die Kaffeekohle auch verschiedene Pflanzenstoffe beinhaltet, die unterschiedlich stark entzündungshemmend wirken.

  • Sport verändert Fettstoffwechsel viel stärker als gedacht

    Körperliche Aktivität hält fit, das ist bekannt. Eine australische Studie deutet jetzt darauf hin, dass die metabolischen Auswirkungen größer sind als gedacht – aber nicht alle profitieren.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

  • Lesebrille auf einem Vollmachtformular
    Vorsorgevollmacht: Auch für Jüngere relevant

    „Im Moment mache ich mir große Sorgen. Aus den Medien habe ich erfahren, dass ein schwerer Verlauf der Covid-19-Erkrankung auch jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen treffen kann. Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten setze ich alle um. Aber wie regele ich meine Angelegenheiten, falls ich doch erkranke und das so schwer, dass ich meinen Willen nicht mehr äußern kann?“ Martin S., Hannover

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 5)

    Die Gesundheitsakte oder Ihr aktuelles Gesundheitstagebuch?

    Die Krankenkassen sind verpflichtet Ihnen ab 2021 Ihre Gesundheitsakte zur Verfügung zu stellen. Es sind die Daten der Vergangenheit die natürlich bei aktuellen Entscheidungen herangezogen werden können. Andererseits stellt sich die Frage, wie aktuell die Daten tatsächlich sind. Desweiteren stellt sich die Frage, ob Sie bereits eine nennenswerte Patientenakte haben, oder dass Sie das in diesem Umfang garnicht wollen.

  • Baby im Tragekorb beim Arzt zum Impfen
    Was für die U1 bis U7-Untersuchungen wichtig ist:

    Eltern sollten sich über zusätzlich mögliche Impfungen informieren

    In den ersten Lebensjahren eines Kindes stehen für Eltern und ihre Kleinen viele Vorsorgetermine an. Die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U7 der insgesamt zehn U-Untersuchungen sind in den ersten beiden Jahren vorgesehen. Eltern bekommen durch diese Termine einen Überblick über den Entwicklungs- und Gesundheitszustand ihres Kindes. Auch Impfungen spielen eine wichtige Rolle. Hier bietet es sich an, sich auch über zusätzlich mögliche Impfungen, z. B. gegen weitere Meningokokken-Gruppen, zu informieren und beraten zu lassen.