• Prostatabeschwerden: Was tun gegen nächtlichen Harndrang?

    (akz-o) Bei fast jedem zweiten Mann über 50 treten Veränderungen der Prostata auf. Meist handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der Drüse, die sogenannte Benigne Prostatahyperplasie. In vielen Fällen ist dies kein Grund zur Sorge, denn es gilt die Devise: Man(n) kann auf natürliche Weise etwas gegen die Symptome tun.

  • Hilfe bei akuten und wiederkehrenden Blasenentzündungen

    Beschwerden erkennen und sinnvoll behandeln

    Für viele Frauen sind Blasenentzündungen ein immer wiederkehrendes Thema, jede dritte Frau im Alter zwischen 20 und 40 Jahren war bereits davon betroffen. Ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und auch Krämpfe im Unterleib sind die typischen Symptome. Der Zwang sich immer in der Nähe einer Toilette aufzuhalten und das Gefühl von „Muss ich, oder muss ich nicht“ beschreiben viele als deutliche Minderung ihrer Lebensqualität. Bei einer fortgeschrittenen und schweren Erkrankung ist eine Antibiotikabehandlung häufig nicht zu vermeiden. Für viele Fälle von leichten und auch von wiederkehrenden Infektionen der Blase gibt es die Möglichkeit einer unterstützenden Behandlung mit FEMANNOSE® N. Auch die Prävention ist ein wichtiger Aspekt.

  • Online-Therapie

    Schnelle Hilfe bei Depressionen

    (akz-o) Menschen, die an Depressionen leiden, brauchen schnelle Hilfe. Tatsächlich erhalten jedoch nur rund fünfzehn Prozent aller behandlungsbedürftigen Patienten mit einer akuten Erkrankung in Deutschland eine geeignete Psychotherapie. Bis diese beginnen kann, dauert es nicht selten mehrere Monate. Ein Online-Therapieprogramm kann helfen, die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken – oder eine begonnene Behandlung effektiv unterstützen.

  • Stress im Darm macht Stress im Kopf?

    (akz-o) Viele wissen nicht, dass psychische Verstimmungen und eine verminderte Stress-Resistenz mit einer unausgeglichenen Darmflora zusammenhängen können. Neuartige Psychobiotika, die ausgewählte Vitamine und spezifische Milchsäurebakterien enthalten, können helfen, die Darmflora ins Gleichgewicht zu bringen, das Stressempfinden zu regulieren und die psychische Balance zu verbessern.

  • Wie Yoga Krebskranken hilft

    Sowohl während der Therapie als auch nach deren Beendigung profitieren Krebspatienten von einer regelmäßigen Yogapraxis. In einem Review randomisierter, kontrollierter Studien zeigt sich ein klarer Nutzen in verschiedenen Bereichen der Lebensqualität und eine Verbesserung von Fatigue und Stressverarbeitung.

    Von Christine Starostzik