• Das Phantom in der Nase

    Es gibt Menschen, die riechen üble Gerüche, obwohl keine da sind. Diese Phantosmie kommt bei Patienten mit bestimmten Gefäß- und Stoffwechselerkrankungen häufiger vor als bei Gesunden, haben US-Forscher herausgefunden.

    Von Christine Starostzik

  • Plädoyer für mehr Sport für Lungenkranke

    WIESBADEN. Die Therapie von Patienten mit Asthma und COPD ist zu fokussiert auf Medikamente und Apparate. Das kritisierte Professor Claus Vogelmeier, Kongresspräsident und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 2018 und 2019 bei einem Pressegespräch vorab zum DGIM-Kongress in Wiesbaden.

  • Enge Familienbande kann tödlich sein

    Die Familie schafft Sicherheit – manchmal kosten sie aber auch das Leben. Eine Studie hat ergeben, dass Patienten nach Apoplexie schneller in eine Klinik eingeliefert werden, wenn Freunde, Nachbarn oder Kollegen statt Familienmitgliedern in der Nähe sind – Die Ursache: Kollegen dulden keine Diskussion.

    Von Christine Starostzik

  • Saufende Senioren

    Therapieangebote für Senioren mit Alkoholproblemen sind Mangelware. Wenn die alten Menschen dann ins Altenheim kommen, sind die Einrichtungen oft überfordert.

    Von Anika von Greve-Dierfeld

    KARLSRUHE. Wolfgang H. (72) möchte trinken. Er spricht etwas verwaschen, ist geistig aber klar und formuliert sorgfältig und selbstbewusst. Er ist alkoholabhängig und zurzeit auf richterliche Anweisung hin in der geschlossenen Abteilung eines Altenheimes in Bayern untergebracht.

  • Unter 2-Jährige nicht ans Smartphone!

    Für Eltern von Kleinkindern hat die WHO Empfehlungen zu täglicher Bewegung und Schlafdauer vorgelegt. Darunter sind auch Tipps zum Zugang zu Smartphones

    GENF. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat neue Empfehlungen für den Alltag von Kleinkindern unter fünf Jahren herausgegeben. Diese beinhalten Ratschläge zur täglichen Bewegung, wie lange Kinder im Sitzen verbringen sollten und wie viel Zeit vor Fernseher oder Smartphone. Auch für die Schlafdauer von Kleinkindern gibt die WHO Tipps.