• Experteninterview: „Grippe-Impfung: Vier schützen breiter als Drei!“

    Mit der kalten Jahreszeit beginnt wieder zuverlässig die Grippesaison. Hohes Fieber, Halsschmerzen, Husten, Kopf- oder Gliederschmerzen sind nur einige der Symptome einer Grippe. Oft dauert die Erkrankung viele Tage an, in schlimmen Fällen ist eine Krankenhauseinweisung notwendig. Zuverlässigen Schutz bieten Dreifach- und Vierfach-Impfstoffe. Letztere werden seit diesem Jahr in weiten Teilen Deutschlands von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und bieten somit auch Kassenpatienten einen breiteren Schutz - bisher wurde der Vierfach-Impfstoff in der Regel nur Privatpatienten kostenfrei bereitgestellt oder musste aus eigener Tasche bezahlt werden.

  • Leckere Käsehäppchen: Camembert-Trüffel

    Camembert (eventuell entrinden) mit der Gabel fein zerdrücken. Schmand unterheben. Aus der Masse 16 gleichgroße Kugeln formen und je nach Geschmack in Curry, Paprikapulver, Kümmel, Kräutern und geriebenen Pumpernickel wälzen. Dazu schmeckt ein kräftiger Rotwein oder ein herbes Pils.

  • Breiterer Schutz durch Vierfachimpfung

    Seit Mai ist es per Gesetz vorgesehen, dass die Krankenkassen auch die Kosten für den Vierfach-Impfstoff übernehmen.

    Hohes Fieber, starker Husten, Muskel- und/oder Kopfschmerzen als typische Symptome: Die Grippesaison steht vor der Tür. An der echten Virusgrippe (Influenza) könnten in diesem Jahr wieder Millionen Menschen in Deutschland erkranken. Gefürchtet sind Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung, die schwerwiegend verlaufen können. Als wirksamste Prävention gegen Influenza gilt die Grippeimpfung. Auch Kassenpatienten können sich nun besser schützen: Aufgrund einer Gesetzesänderung mit dem Ziel, die Versorgung der Bevölkerung mit Grippeimpfstoffen zu verbessern, ist es vorgesehen, dass die Krankenkassen die Kosten für den Piks mit dem breiteren Vierfach-Impfstoff für alle gefährdeten Personen erstatten.

  • Gesunde Honigküche: Manuka-Energieriegel

    Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben. Alles gut verkneten und die Masse 30 Minuten kalt stellen. Anschließend die Masse auf einer leicht bemehlten Fläche rechtwinklig ausrollen, etwa 11-12 cm breit und 30 cm lang. Daraus 12 gleichgroße Riegel schneiden und diese in den restlichen Haferflocken wälzen. Die Riegel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 190 °C 10 Minuten backen.

  • Knackpunkt Patientenrechte

    In Dortmund diskutierten Ärzte, Kassen-Experten und Politik über regulatorische Herausforderungen der elektronischen Patientenakte. Besonders neuralgischer Punkt, weil weiterhin ungeklärt: Welche Rechte räumt man den Patienten ein?

    Von Ilse Schlingensiepen

    DORTMUND. Kurativ tätige Ärzte sollten aktiv an der Gestaltung und Auswertung der Tests für die elektronische Patientenakte (ePA) beteiligt werden, fordert der \"Ärztliche Beirat zur Begleitung des Aufbaus einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen\". Nur so lasse sich gewährleisten, dass die Wünsche der Ärzteschaft berücksichtigt werden, erklärte die Beiratsvorsitzende Dr. Christiane Groß anlässlich des \"2. Deutschen Interoperabilitätstages\" in Dortmund.