• Auf geht's!

    Fitness-Tracker lassen dem inneren Schweinehund kaum noch eine Chance

    (rgz). Gesund zu leben spielt für die meisten Bundesbürger eine immer größere Rolle. Passend zum Fitness-Trend wächst der Markt der sogenannten Fitness-Tracker. Ob beim Laufen, Radeln oder sogar beim Schlafen - sie können alle sportlichen Aktivitäten aufzeichnen, über Leistungsfortschritte, verbrauchte Kalorien oder die zurückgelegte Strecke an jedem einzelnen Tag informieren oder einfach daran erinnern, dass es mal wieder Zeit für Bewegung ist. So kann man sich leichter neue Ziele setzen und sich immer wieder motivieren: Der innere Schweinehund hat kaum noch eine Chance. Auf der anderen Seite haben Fitness-Tracker bei Bedarf die körperliche Verfassung des Benutzers im Blick und können auch dann warnen, wenn der Sportler zu viel des Guten tut.

  • Strahlenangst schadet mehr als Strahlung

    Gibt es ungefährliche Strahlendosen? Die Diskussion dazu ist ideologisch belastet. Und so verzichten Ärzte und Patienten mitunter aus Furcht auf wichtige Untersuchungen.

    Von Thomas Müller

    NEU-ISENBURG. Ramsar ist ein kleines persisches Städtchen am Kaspischen Meer und hat eine Besonderheit: Dort wurde die größte natürliche radioaktive Hintergrundstrahlung in bewohntem Gebiet gemessen.

  • Ist Joggen schlecht fürs Knie?

    Ob Joggen den Knien schadet, ist seit jeher umstritten. Sportmediziner haben die aktuelle Studienlage jetzt intensiv unter die Lupe genommen.

    Von Robert Bublak

    NOTTINGHAM. "Die Frage, ob Hobbyläufer eine Kniearthrose riskieren, entzieht sich einer definitiven Antwort." So lautet das Fazit eines Übersichtsartikels von Sportmedizinern um Richard Leech (University of Nottingham), betreffend den Einfluss des Joggens unterhalb der Schwelle zum Leistungssport auf pathologische Veränderungen im Kniegelenk (Br J Sports Med 2015, online 28. Juli).

  • Stress war gestern

    Stress war gestern. Das wünschen sich wohl die meisten Bundesbürger. Doch zum Leidwesen der Arbeitswütigen, Familienliebhaber und Engagierten lässt sich Stress nicht immer vermeiden. Wohl aber seine Symptome. Zu den bekannten Begleiterscheinungen zählen Schlaflosigkeit, Unruhe, Erschöpfung und Magen-Darm-Probleme und bei heißem Wetter kommt noch die Belastung durch Hitze hinzu. Doch für alles gibt es eine Lösung. Die Natur lässt Kräuter sprießen, die uns Stress vergessen machen. In Form von qualitativ hochwertigem Tee oder naturreinem Frischpflanzen-Presssaft werden die beruhigenden Wirkstoffe dieser Heilkräuter am besten vom Körper aufgenommen.

  • Was Lehrer bei betroffenen Kindern beachten sollten

    BERLIN. Für viele Kinder fängt bald die Schule an. Unter den Schulanfängern sind auch etliche mit Diabetes Typ 1. Inwieweit Lehrer beispielsweise beim Insulinspritzen helfen sollten, ist bundesweit uneinheitlich geregelt.