• Diabetes führt oft zu Gebrechlichkeit

    Das Frailty-Syndrom bezeichnet in der Geriatrie eine Kombination aus unbeabsichtigtem Gewichtsverlust, körperlicher und geistiger Erschöpfung sowie muskulärer Schwäche. Hauptursache ist meist Mangelernährung - und die ist bei Diabetikern häufig.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    NEU-ISENBURG. Das Frailty-Syndrom bezeichnet in der Geriatrie eine Kombination aus unbeabsichtigtem Gewichtsverlust, körperlicher und geistiger Erschöpfung sowie muskulärer Schwäche. Die primäre Ursache ist oft Mangelernährung: Im Alter verringern sich Hunger und Appetit

  • Dem Stress davonlaufen

    Tipps für ein gesundes und erfolgreiches Ausdauertraining

    (djd/pt). Schritt für Schritt die Hektik des Alltags hinter sich lassen: Joggen ist für viele ein beliebter Ausgleich zur Arbeit und ein guter Weg, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Zu ärgerlich ist es allerdings, wenn das gut gemeinte Lauftraining schmerzhafte Folgen nach sich zieht: Schlecht sitzende Schuhe, eine fehlerhafte Körperhaltung beim Laufen oder auch einfach zu viel des Guten können zu Verspannungen und gar Verletzungen führen. Wichtig ist es daher, das Lauftraining gut zu dosieren und der eigenen Fitness anzupassen.

  • Sommersalate als Hauptmahlzeit – Rezepte: Knackiger Sommersalat

    Sattmacher Salat

    Salate sind gesund, machen fit und schlank. Soweit so gut. Aber macht Salat auch satt? Die paar grünen Blätter mit ein bisschen Gemüse? Ja – denn neben Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen enthalten Salatblätter und Gemüse viele Ballaststoffe. Die füllen den Magen und wir fühlen uns angenehm gesättigt. Nicht jede Mahlzeit braucht Kartoffeln, Nudeln und Co. Ab und zu ein knackiger, abwechslungsreicher Salat zum Mittag-oder Abendessen spart richtig Kalorien und füllt unser Vitalstoff-Konto auf.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Gefäßkrankheiten\" am 11.06.2015

    Die interessantesten Leserfragen am Expertentelefon "Gefäßerkrankungen" am 11.06.2015

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Gefäßkrankheiten\" am 11.06.2015

    Vorsicht, Thrombose!

    Ein Gefäßmediziner klärt über Ursachen und Gefahren auf

    (djd). Geschwollene Knöchel und Beine, Wadenschmerzen, bläuliche Verfärbungen am Fuß, erhitztes Gewebe – bei solchen Symptomen sollten die Alarmglocken läuten. Denn es kann eine Thrombose dahinter stecken, also ein Blutgerinnsel in einer Vene, das den Blutfluss behindert. „Gefährlich ist die Thrombose, weil sich der Thrombus lösen und in die Lunge verschleppt werden kann - man spricht dann von einer Lungenembolie, die im schlimmsten Fall tödlich endet“, erklärt dazu der Direktor der Klinik für Gefäßmedizin - Angiologie am Klinikum Darmstadt, Professor Dr. med. Rupert Bauersachs. „Zudem behindert die Thrombose den venösen Rückstrom aus dem Bein und kann so zu Schwellung, Spannungsgefühl und im schlimmsten Fall zu einem offenen Bein führen.“