• Vorsicht bei Schmerzmitteln

    Selbstmedikation kann gesundheitliche Risiken bergen

    (djd/pt). Quälende Schmerzen im Rücken, Nacken oder in den Gelenken können im Alltag sehr belastend sein. Aktuellen Statistiken zufolge ist in Deutschland jeder Fünfte von chronischen Schmerzen betroffen - das sind etwa 15 Millionen Bundesbürger. Viele Betroffene versuchen, ihre Beschwerden in Eigenregie in den Griff zu bekommen. Bei muskulären Verspannungen hat sich beispielsweise Wärme bewährt, um die Verhärtungen zu lösen. Heiße Wannenbäder, das Auflegen einer Wärmflasche oder Saunabesuche können ebenso Linderung bringen wie leichte Massagen oder Entspannungsübungen. Ratsam kann auch das regelmäßige Ausüben von Ausdauersportarten oder gezielte Gymnastik und Rückenschwimmen sein.

  • Hoher Blutzuckerspiegel, hohes Risiko

    Nicht nur ein manifester Diabetes, sondern bereits hohe Blutzucker-Konzentrationen erhöhen das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Das haben taiwanische Forscher in einer Metaanalyse herausgefunden.

    Von Robert Bublak

    TAIPEH. Zwischen den Spiegeln der Nüchternglukose im Blut und dem Risiko, ein Karzinom der Bauchspeicheldrüse zu entwickeln, besteht offenbar ein linearer Zusammenhang.

  • Aufs Herz gut achtgeben

    Hilfe gegen Rhythmusstörungen, Bluthochdruck und Infarktgefahr

    Wenn das Herz stolpert, aus dem Takt gerät oder nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, kommt die passende Behandlung häufig zu spät – weil die Symptome nicht richtig gedeutet werden. Wertvolle Zeit geht verloren, wenn die Anzeichen von möglicherweise gefährlichen Herzrhythmusstörungen nicht erkannt werden. Gleiches passiert öfters bei einem Herzinfarkt, der auch „still“ verlaufen kann. Über Jahre kann sich zudem ein gefährlicher Bluthochdruck immer weiter unbemerkt entwickeln. Wie kann dem Herzen geholfen werden, welche Symptome erfordern ein schnelles Handeln und was lässt sich vorbeugend tun? Fragen dazu stellten Frauen und Männer Gesundheitsexperten im Chat auf experten-im-chat.de/herzrhythmusstoerung.

  • Auf die Durchblutung kommt es an

    Kakaoflavanole fördern die Elastizität der Blutgefäße

    (djd/pt). Die meisten Menschen naschen für ihr Leben gern Schokolade. Da man mittlerweile weiß, dass der Kakao, aus dem die viel geliebte Süßigkeit hergestellt wurde, gesund ist, könnte ein gutes Gewissen den Genuss begleiten. Denn die Kakaoflavanole wirken auf die Innenwände der Blutgefäße. Sie lassen den Gehalt von Stickstoffmonoxid ansteigen und sorgen so dafür, dass der Gefäßmuskel sich entspannt. Das hat zur Folge, dass die Adern sich weiten. Das Ergebnis: Das Blut kann besser fließen. Von der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) anerkannte Studien bestätigen diesen Zusammenhang.

  • Veranstaltungen und Vorträge:

    Durch die vielfältigen Entwicklungen und die damit verbundenen Diskussionen und Überlegungen zur Restrukturierung des Gesundheitssystems wurden wir erneut in diverse Aktivitäten unterschiedlicher Organisationen eingebunden.