• Bluthochdruck: Was Sie dagegen tun können

    Möchten Sie mehr über Bluthochdruck und dessen Behandlung wissen? Lesen Sie in unserem umfangreichen Merkblatt, wie man das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt, welche Medikamente am häufigsten zur Blutdrucksenkung angewandt werden und warum Sport den Blutdruck kurzfristig zwar erhöht, langfristig aber senken kann.

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  • Gemüse und Fisch: Nützt eine spezielle Ernährung bei Bluthochdruck?

    Menschen mit Bluthochdruck wird oft geraten, viel Obst, Gemüse, Fisch und Geflügel zu essen. Doch was können Betroffene tatsächlich von einer solchen Ernährung erwarten? Und kann eine Ernährungsberatung helfen, den Bluthochdruck zu senken?

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  • Arthrose-Management per App

    Neues digitales Tagebuch unterstützt die Behandlung

    (djd/pt). Die Behandlung einer Arthrose ist ein langfristiger Prozess, denn die Gelenkschädigung gilt nach wie vor als irreversibel. Je nach Stadium der Erkrankung leiden die Betroffenen unter starken Schmerzen und unter einer dauerhaften Einschränkung der Beweglichkeit. Gut ist es deshalb, wenn der behandelnde Arzt stets mit Rat und Tat zur Seite stehen kann und ein fließender Informationsaustausch möglich ist.

  • Ein Sturz ist schnell passiert

    Kälte und Glätte sorgen für eine erhöhte Verletzungsgefahr

    (djd/pt). Bei kaltem Winterwetter hat man schnell das Gefühl, steif und ungelenk zu sein. Dicke, warme Kleidung schränkt die Bewegungsfähigkeit ein. Dunkelheit, vereiste Gehwege, nasses Laub oder Schneemassen lassen selbst den Gang zum Bäcker zu einer gefährlichen Rutschpartie werden. Auch Wintersportfans, die gern Schneewanderungen unternehmen oder sich auf der Piste tummeln, sind gefährdet. Schnell ist es passiert - und man ist nach der Landung auf dem harten Boden ernsthaft verletzt. Besonders häufig ist die Schulter betroffen, die in Struktur und Funktion komplexer aufgebaut ist als andere Gelenke.

  • PET bei Eierstockkrebs: Nutzen für Patientinnen noch unklar

    Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.

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