• Rezepte für die Silvesterparty: 2 pikante Anti-Kater-Drinks mit Artischocke

    Wer trotz einer feucht-fröhlichen Feier den Kater vermeiden will, sollte vorbeugen und zu Artischockensaft greifen. Seine Wirkstoffe regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl, Blähungen und Unwohlsein. Da Artischockensaft (gibt es in Apotheken und Reformhäusern) etwas bitter schmeckt, am besten mit Tomaten-, Möhren oder Gemüsesaft mixen und pikant abschmecken. Am besten wirken diese Katerkiller, wenn man sie gleich zu Beginn der Feier und dann noch einmal am späten Abend trinkt.

  • Was tun, wenn Brustkrebs zurückkehrt?

    Die Nachricht, dass sich erneut ein Tumor in der Brust gebildet hat, ist oft beängstigender als die Erstdiagnose. Tritt der Krebs am ursprünglichen Erkrankungsort wieder auf, spricht man von einem „Rezidiv“. Auch bei dieser Diagnose ist eine Heilung noch möglich. Wir geben einen Überblick über Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfen für ein Leben mit der Erkrankung.

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  • Rezepte für die Silvesterparty: Silvester-Raclette mit Kartoffeln

    Die Kartoffeln gründlich bürsten, abwaschen und als Pellkartoffeln zubereiten, anschließend pellen, abkühlen lassen, halbieren oder in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mozzarella (wer es kräftiger mag, kann auch andere Käsesorten nehmen) in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden.

  • Rezepte für die Silvesterparty: Silvester-Fondue

    Fleisch säubern, mit kaltem Wasser gründlich abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse putzen und waschen, Kohlrabi und Möhren schälen und in Stifte, Gurken und Maiskolben in fingerdicke Scheiben und die Paprika in Stücke schneiden. Austernpilze in mundgerechte Stücke schneiden. Das Öl auf der Kochstelle erhitzen und vorsichtig in den Fonduetopf umfüllen. Abwechselnd Fleisch und Gemüse auf Fonduegabeln spießen und in dem heißen Öl garen. Dazu Brot und die fertigen Saucen und Dips servieren.

  • Parkinson: Lässt sich die Bewegungsfähigkeit verbessern?

    Die Parkinson-Krankheit erschwert es mit der Zeit immer mehr, zielgerichtete Bewegungen auszuführen, wie sie etwa beim Zubinden der Schuhe wichtig sind. Aber weshalb? Bei Parkinson werden Hirnzellen geschädigt, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Dopamin sorgt dafür, dass elektrische Impulse vom Gehirn über die Nerven zu den Muskeln übertragen werden. Ob ein körperliches Training diese Prozesse anregen kann und ob sich Menschen mit Parkinson dadurch wieder besser bewegen können, wurde vor kurzem erneut untersucht.

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