• Weihnachtsbäckerei: Christstollen

    Die Rosinen, Zitronat und Orangeat in eine Schüssel geben, den Rum darüber gießen und ausreichend lange (am besten über Nacht) durchziehen lassen. Anschließend Mehl, Hefe, Manuka-Honig, Salz, Butter und die leicht erwärmte Milch in eine Schüssel geben.

  • Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

    Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.

  • Bandscheibenvorfall: Was hilft, wenn Beschwerden auftreten?

    Irgendwas mit den Wirbeln, ausgetretenes Gewebe, gereizte Nervenwurzeln – eine vage Vorstellung davon, was ein Bandscheibenvorfall ist, hat fast jeder. Doch längst nicht alle wissen, dass die meisten Bandscheibenvorfälle gar keine Schmerzen verursachen. Wann sie es doch tun und woran man erkennt, ob ein Arztbesuch sinnvoll ist, erfahren Sie jetzt auf unserer Website. Außerdem: Was bei einem Bandscheibenvorfall genau passiert, welche Behandlungen es gibt, wenn Schmerzen auftreten, was man über ihren Nutzen weiß und wann eine Operation sinnvoll sein kann.

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  • Bei schmerzenden Beinen können Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen

    Bei schmerzenden Beinen können Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen

    (mpt-11/48). Wenn einem beim Einkaufen schmerzende Beine den Spaß verderben, kann von Entspannung keine Rede mehr sein. Gerade schwere oder geschwollene Beine schmerzen sehr leicht, so dass man sich schon nach kurzer Zeit nichts mehr wünscht, als eine Pause zu machen und die schmerzenden Beine zu Hause aufs Sofa legen zu können.

  • Neurodermitis: Beschwerden lindern durch Diät?

    Eine Neurodermitis entwickelt sich meist im ersten Lebensjahr. Sie kann sehr belastend sein: Die Haut trocknet aus, rötet sich und beginnt zu jucken oder nässt. Viele Eltern versuchen, die Symptome bei ihrem Kind zu lindern, indem sie bestimmte Lebensmittel weglassen. Nicht alles essen zu dürfen, kann aber für Kinder hart sein. Lohnt dieser Verzicht überhaupt? Und welche Antworten hat die Wissenschaft zum Nutzen von „Auslassungsdiäten“?

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