• Wenn der Magensaft aufsteigt: Harmlos oder Zeichen einer Erkrankung?

    Ein brennender Schmerz, der vom Oberbauch bis zum Hals strahlt und saures Aufstoßen – viele Menschen kennen das. Bei einer Refluxkrankheit sind solche Beschwerden jedoch häufig und stark. Andere Symptome wie Schluckbeschwerden, ein Brennen im Rachen und manchmal auch Husten können dazukommen. Wie eine Refluxkrankheit erkannt und behandelt wird, wie sie sich von Sodbrennen unterscheidet und welche Rolle der Lebensstil spielt – das haben wir für Sie zusammengetragen.

    Zum Artikel

  • Krafttraining - mal ganz ohne Geräte

    Übungen mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich schnell und einfach umsetzen

    (djd/pt). Der Wille ist da, nur die Zeit ist knapp: Jeder der beruflich stark eingespannt ist weiß, wie schwer es fällt, feste Trainingszeiten für das eigene Sportprogramm einzuhalten. Dabei lässt sich der Weg ins Fitnessstudio oft einsparen, denn viele Übungen kann man überall ausführen, ob zu Hause, auf der Geschäftsreise im Hotel oder sogar im Büro. Sportgeräte oder Hilfsmittel wie Hanteln braucht es dafür nicht, denn dank der Schwerkraft wird der eigene Körper zum "Fitnessgerät". Somit bietet das Training mit dem eigenen Körpergewicht viele Vorteile - und auch für Abwechslung ist gesorgt.

  • Sodbrennen und Refluxkrankheit: Das Wichtigste auf zwei Seiten

    Was ist eine Refluxkrankheit genau? Was kann man selbst gegen die Beschwerden tun? Welche Medikamente können helfen? Diese Kurzfassung des Merkblatts beantwortet die wichtigsten Fragen kurz und präzise.


    Zum Artikel

  • Abhängig von Schnupfenspray?

    Sanfte Alternativen können die Nase auf natürliche Weise befreien

    (djd/pt). Endlich wieder durchatmen können - dieser Wunsch schnupfengeplagter Menschen führt gerade in den Herbst- und Wintermonaten häufig zum Einsatz von Nasensprays. Doch der Preis für das kurzzeitige Wohlbefinden kann hoch sein. Die meisten Präparate enthalten nämlich abschwellende Wirkstoffe wie etwa das gefäßverengende Xylometazolin. Diese sorgen zwar dafür, dass die Nase wieder frei wird, können aber bei länger dauernder Anwendung (länger als fünf bis sieben Tage) regelrecht abhängig machen.

  • Akute Atemwegsinfektion: Umckaloabo mit Nebenwirkungen

    Um Atemwegsinfekte zu lindern, greifen immer mehr Menschen zu pflanzlichen Präparaten mit einem Extrakt aus der Pelargonienwurzel. Besser bekannt sind sie unter ihren Handelsnamen Umckaloabo und Kaloba. Allerdings gibt es nur schwache Hinweise auf eine lindernde Wirkung, und sie sind nicht frei von Nebenwirkungen: Es können Magen-Darm-Beschwerden auftreten, und bei Leberschäden ist Vorsicht geboten. Lesen Sie, was das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dazu empfiehlt.

    Zum Artikel