• Fortgeschrittener Brustkrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Eribulin?

    Eribulin (Handelsname Halaven) ist seit März 2011 für Frauen mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen die Krankheit trotz vorheriger medikamentöser Behandlung weiter fortgeschritten ist.

    www.gesundheitsinformation.de/index.892.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 27.03.2012:

    Neue mach’s mit-Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert über HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen

    Berlin und Köln, 27. März 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat heute in Berlin eine neue Kampagne zur Prävention von HIV und anderen sexuell übertrag-baren Infektionen (sexually transmitted infections, STI)  vorgestellt. Mit der Aufforderung "mach’s mit - Wissen & Kondom" will die neue Präventionskampagne Menschen weiterhin motivieren, sich mit Kondomen vor einer HIV-Infektion zu schützen und sich zugleich noch stärker als bislang über Ansteckungswege und Symptome anderer STI zu informieren. Denn die Forschung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass STI, wie beispielsweise Syphilis, Tripper und Chlamydien, das Risiko einer HIV-Infektion erhöhen.

  • Strom optimiert Hand-Reha nach Apoplex

    Ist nach Schlaganfall eine Hand teilweise gelähmt, verbessern hochfrequente Reize an der Hand den Reha-Erfolg. Das gilt für die sensorische wie für die motorische Funktion.

    KÖLN (mut). Über eine hochfrequente Stimulation der Fingernerven lässt sich der Reha-Erfolg nach Schlaganfall deutlich steigern, hat Professor Hubert Dinse vom Uniklinikum Bochum berichtet. Er stellte auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) in Köln Daten einer Studie mit Patienten vor, bei denen nach einem Thalamus- oder Mediainfarkt eine Hand teilweise gelähmt war.

    www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/innere_medizin/

  • Mit Heuschnupfen gut durch den Frühling

    Trotz der farblichen Pracht können viele Menschen das Frühlingserwachen nicht ungetrübt genießen. Die Augen tränen, die Nase juckt und läuft – Heuschnupfen ist die Ursache. Er kann einem die Freude oder überhaupt die Möglichkeit an Aktivitäten im Freien nehmen.

  • Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

    Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

    (djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.