• VORBERICHT EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

    Pflegst du schon oder lebst du noch?

    Mit der Pflege der eigenen Eltern müssen sich immer mehr Bundesbürger beschäftigen  

    Etwa zweieinhalb Millionen Menschen sind derzeit hierzulande auf Pflege angewiesen, bis 2050 könnte diese Zahl auf 4,5 Millionen steigen. Insofern werden fast alle Bundesbürger früher oder später mit dem Thema konfrontiert sein – entweder als Pflegebedürftige selbst oder als diejenigen, die sich um Eltern oder andere Angehörige kümmern müssen. Vorbereitet ist auf eine solche Situation kaum jemand. Manchmal baut ein alter Mensch zwar allmählich ab – der Eintritt des Pflegefalls und der Verlust der Selbstständigkeit kommen dann trotzdem überraschend.

  • Auf schönen Füßen in den Sommer

    Mit dem richtigen Pflegeprogramm sind "Winterschäden" schnell behoben

    (djd/pt). Sobald die Tage wieder wärmer werden, suchen viele Frauen ihre Sommersandalen aus den Tiefen des Schuhschranks hervor. Endlich wieder Haut zeigen und ein luftiges Gefühl genießen! Zuvor allerdings sollte man einen prüfenden Blick auf die Füße werfen. Denn die haben über den Winter in dicken Socken und Stiefeln oftmals ganz schön gelitten.

  • Die Haare sanft behandeln

    Pflege sollte möglichst aus einem Guss erfolgen

    (djd/pt). Eine gute Pflege ist wichtig, um die Gesundheit und Vitalität der Haarpracht zu erhalten. Gerade wer sein Haar häufig wäscht, sollte darauf achten. Doch ein Übermaß an Pflegeprodukten kann unter Umständen auch negativ sein.

  • Experten wollen Softdrinks an Schulen verbannen

    BERLIN (eis). Um Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, fordern Diabetes-Experten bundesweit ein Verkaufsverbot zuckerhaltiger Getränke in Schulen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Echte Erholung statt Freizeitstress

    (djd/pt). Telefonieren und dabei im Internet surfen. Das Mittagessen kochen und währenddessen die Hausaufgaben der Kinder überwachen. In der Pause einkaufen gehen und parallel SMS verschicken. Für viele Menschen ist dies der ganz normale Alltag. Sie sind es gewohnt, kaum noch etwas in Ruhe erledigen zu können und "konzentrieren" sich stets auf mehrere Sachen gleichzeitig. Hinzu kommt die Flut von Umweltreizen wie klingelnde Telefone, Straßenlärm, das Gemurmel im Bus oder der Geräuschpegel im Großraumbüro. Doch die wachsende Zahl von Eindrücken und die Schnelligkeit, mit der reagiert werden muss, können leicht zu einer permanenten Überforderung führen.